Knochenzemente für die Wirbelsäulenchirurgie
Wirbelkörperfrakturen können starke Schmerzen verursachen. Sie können durch Trauma oder aufgrund einer Schwächung des Wirbelkörpers als Folge von Osteoporose, Knochenmetastasen oder Infektionen entstehen.1
Die Ergebnisse von konservativen Behandlungsmethoden sind häufig nicht zufriedenstellend. Chirurgische Behandlungen mit thorakolumbalen Wirbelsäulenfixateuren stellen oftmals eine Belastung für den Patienten dar. Daher bevorzugen viele Chirurgen und Radiologen minimal-invasive Verfahren für die Augmentation und Stabilisierung von Wirbelkörpern wie die Vertebroplastie und Kyphoplastie. Bei beiden Verfahren wird unter Röntgenkontrolle perkutan Zement in den Wirbelkörper injiziert.2
Das OSTEOPAL® Produktportfolio auf einen Blick: